Bild "Helgoland" (1902), gerahmt

Bild "Helgoland" (1902), gerahmt
Kurzinfo
ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 199 Exemplare | nummeriert | Zertifikat | Reproduktion, Giclée auf Leinwand | auf Keilrahmen | gerahmt | Format 53 x 98 cm (H/B)
Detailbeschreibung
Bild "Helgoland" (1902), gerahmt
Edition im Fine Art Giclée-Verfahren auf Künstlerleinwand übertragen und auf einen Keilrahmen gespannt. Limitierte Auflage 199 Exemplare, nummeriert, mit Zertifikat. Gerahmt in handgearbeiteter weiß-goldfarbener Massivholzrahmung. Format 53 x 98 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.
Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de
Über Walter Leistikow
1865-1908
Ganz im Zeichen von Symbolismus und Jugendstil widmete sich Walter Leistikow als "Maler der Mark Brandenburg" der seen- und baumreichen Natur rundum die damalige Reichshauptstadt Berlin.
Der deutsche Maler und Grafiker gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Künstlergruppe "Die XI" und setzte sich 1898 für die Gründung der Berliner Secession ein. Nach einer Phase der ornamentalen Stilisierung und Loslösung von einer natürlichen Farbgebung fand er in den späten 1890er Jahren, vermutlich unter dem Einfluss des Impressionisten Max Liebermann, zu seiner naturalistischeren Malweise zurück.
Edition einer Grafik oder Skulptur, die von ars mundi initiiert wurde und die nur bei ars mundi bzw. bei von ars mundi lizenzierten Vertriebspartnern erhältlich ist.
Darstellung von typischen Szenen aus dem täglichen Leben in der Malerei, wobei zwischen bäuerlichem, bürgerlichem und höfischem Genre unterschieden werden kann.
Einen Höhepunkt und starke Verbreitung fand die Gattung in der niederländischen Malerei des 17. Jahrhunderts. Im 18. Jahrhundert trat, besonders in Frankreich, die höfisch-galante Malerei in den Vordergrund, während in Deutschland der bürgerliche Charakter ausgeprägt wurde.
Giclée = abgeleitet vom französischen Verb gicler für "spritzen, sprühen".
Beim Giclée-Verfahren handelt es sich um ein digitales Druckverfahren. Es ist ein hochauflösender, großformatiger Ausdruck auf einem Tintenstrahl-Drucker mit speziellen verschiedenfarbigen farbstoff- oder pigmentbasierten Tinten (in der Regel sechs bis zwölf). Die Farben sind lichtecht, d.h. resistent gegen schädliches UV-Licht. Sie weisen einen hohen Nuancenreichtum, Kontrast und Sättigungsgrad auf.
Das Giclée-Verfahren eignet sich für Künstlerleinwand, für Bütten- und Aquarellpapier sowie für Seide.