Bild "Monaco - Le Port III" (2019) (Original / Unikat), gerahmt

Bild "Monaco - Le Port III" (2019) (Original / Unikat), gerahmt
Kurzinfo
Original | signiert | Acryl auf Papier | gerahmt | Passepartout | verglast | Format 52 x 42 cm (H/B)
Detailbeschreibung
Bild "Monaco - Le Port III" (2019) (Original / Unikat), gerahmt
Original 2019, signiert. Acryl auf Papier. Gerahmt in heller Massivholzleiste mit Schrägschnittpassepartout, verglast. Format 52 x 42 cm (H/B).
Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de

Über Türda Ugurel
"Motive einzufangen und festzuhalten, dabei durch leichtes Abstrahieren eine besondere Atmosphäre zu schaffen - so entstehen meine Bilder. Das einzigartige Licht der Côte d'Azur, das die Farben leuchten lässt, inspiriert mich immer wieder zum Malen. Diese Stimmung am Meer und die schönen Küstenstreifen mit ihren Yachthäfen, mit all den reizvollen Ortschaften und ihren malerischen Gassen möchte ich in meinen Bildern festhalten, solange sie noch in ihrer Schönheit zu bewundern sind."
Türda Ugurel ist in Istanbul geboren und lebt seit 1960 in Deutschland. An der TU Berlin und der TH Hannover studierte Ugurel Architektur und an der Akademie der Künste in Berlin auch Malerei. Seit 1982 wohnt und arbeitet der Künstler in Neuss/Rhein und in Nizza an der Côte d'Azur.
Ein Unikat oder ein Original ist ein Kunstwerk, das vom Künstler persönlich geschaffen wurde. Es existiert nur einmal aufgrund der Art der Herstellung (Ölgemälde, Aquarell, Zeichnung, Skulptur aus verlorener Form etc.).
Neben den klassischen Unikaten existieren auch die sogenannten "seriellen Unikate". Sie werden je Serie mit gleichem Motiv und in gleicher Farbe und Technik von der Hand des Künstlers ausgeführt. Die seriellen Unikate haben ihre Wurzeln in der "seriellen Kunst“, einer Gattung der modernen Kunst, die durch Reihen, Wiederholungen und Variationen desselben Gegenstandes, Themas bzw. durch ein System von konstanten und variablen Elementen oder Prinzipien eine ästhetische Wirkung erzeugen will.
Als historischer Ausgangspunkt gilt das Werk "Les Meules“ von Claude Monet (1890/1891), in denen zum ersten Mal eine über die bloße Werkgruppe herausgehende Serie geschaffen wurde. Künstler, die serielle Kunst geschaffen haben, sind u. a. Claude Monet, Piet Mondrian und vor allem Gerhard Richter.