Bild "Zerstreute Parade" (2019) (Original / Unikat), gerahmt

Bild "Zerstreute Parade" (2019) (Original / Unikat), gerahmt
Kurzinfo
Originalgemälde | signiert | Öl auf Leinwand | auf Keilrahmen | gerahmt | Format 103 x 93 cm (H/B)
Detailbeschreibung
Bild "Zerstreute Parade" (2019) (Original / Unikat), gerahmt
Originalgemälde 2019, handsigniert. Öl auf Leinwand, auf Keilrahmen gespannt. Keilrahmenformat 100 x 90 cm (H/B). Gerahmt in silberfarbener Massivholzleiste mit schwarzer Schattenfuge und schwarzer Außenseite. Format 103 x 93 cm (H/B).
Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de

Über Tatiana Urban
Die Künstlerin widmet sich in ihrer Malerei dem Spannungsfeld zwischen Naturentfremdung und Natursehnsucht, indem sie die ungezähmte Kraft und die fragile Zartheit der Natur einfängt. In ihren dynamischen Bildwelten verschmelzen konkrete Naturformen mit abstrakten Strukturen, wodurch fantastische neue Biotope entstehen. Ihr Fokus liegt auf prozesshaften Veränderungen, die Zufall, Chaos und zivilisatorische Einflüsse sichtbar machen.
Bezeichnung für die von der gegenständlichen Darstellung losgelöste Malerei und Plastik, die sich ab etwa 1910 in immer neuen Stilvariationen über die ganze westliche und Teile der östlichen Welt verbreitete. Als Begründer der abstrakten Kunst gilt der 1866 geborene russische Maler Wassily Kandinsky. Weitere bedeutende Künstler der abstrakten Kunst sind K.S. Malewitsch, Piet Mondrian u.a.
Ein Unikat oder ein Original ist ein Kunstwerk, das vom Künstler persönlich geschaffen wurde. Es existiert nur einmal aufgrund der Art der Herstellung (Ölgemälde, Aquarell, Zeichnung, Skulptur aus verlorener Form etc.).
Neben den klassischen Unikaten existieren auch die sogenannten "seriellen Unikate". Sie werden je Serie mit gleichem Motiv und in gleicher Farbe und Technik von der Hand des Künstlers ausgeführt. Die seriellen Unikate haben ihre Wurzeln in der "seriellen Kunst“, einer Gattung der modernen Kunst, die durch Reihen, Wiederholungen und Variationen desselben Gegenstandes, Themas bzw. durch ein System von konstanten und variablen Elementen oder Prinzipien eine ästhetische Wirkung erzeugen will.
Als historischer Ausgangspunkt gilt das Werk "Les Meules“ von Claude Monet (1890/1891), in denen zum ersten Mal eine über die bloße Werkgruppe herausgehende Serie geschaffen wurde. Künstler, die serielle Kunst geschaffen haben, sind u. a. Claude Monet, Piet Mondrian und vor allem Gerhard Richter.