Bild "Phönix" (2021) (Original / Unikat), gerahmt

Bild "Phönix" (2021) (Original / Unikat), gerahmt
Kurzinfo
Originalgemälde | signiert | Acryl auf Leinwand | auf Keilrahmen | gerahmt | Format 50 x 40 cm (H/B)
Detailbeschreibung
Bild "Phönix" (2021) (Original / Unikat), gerahmt
Originalgemälde 2021, handsigniert. Acryl auf Leinwand, auf Keilrahmen gespannt. Keilrahmenformat 47 x 37 cm (H/B). Gerahmt in silberfarbener Massivholzleiste mit schwarzer Schattenfuge und schwarzer Außenseite. Format 50 x 40 cm (H/B).
Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de

Über Tatiana Urban
Die Künstlerin widmet sich in ihrer Malerei dem Spannungsfeld zwischen Naturentfremdung und Natursehnsucht, indem sie die ungezähmte Kraft und die fragile Zartheit der Natur einfängt. In ihren dynamischen Bildwelten verschmelzen konkrete Naturformen mit abstrakten Strukturen, wodurch fantastische neue Biotope entstehen. Ihr Fokus liegt auf prozesshaften Veränderungen, die Zufall, Chaos und zivilisatorische Einflüsse sichtbar machen.
Ein Unikat oder ein Original ist ein Kunstwerk, das vom Künstler persönlich geschaffen wurde. Es existiert nur einmal aufgrund der Art der Herstellung (Ölgemälde, Aquarell, Zeichnung, Skulptur aus verlorener Form etc.).
Neben den klassischen Unikaten existieren auch die sogenannten "seriellen Unikate". Sie werden je Serie mit gleichem Motiv und in gleicher Farbe und Technik von der Hand des Künstlers ausgeführt. Die seriellen Unikate haben ihre Wurzeln in der "seriellen Kunst“, einer Gattung der modernen Kunst, die durch Reihen, Wiederholungen und Variationen desselben Gegenstandes, Themas bzw. durch ein System von konstanten und variablen Elementen oder Prinzipien eine ästhetische Wirkung erzeugen will.
Als historischer Ausgangspunkt gilt das Werk "Les Meules“ von Claude Monet (1890/1891), in denen zum ersten Mal eine über die bloße Werkgruppe herausgehende Serie geschaffen wurde. Künstler, die serielle Kunst geschaffen haben, sind u. a. Claude Monet, Piet Mondrian und vor allem Gerhard Richter.