Gartenskulptur "Vera" in Lebensgröße
Gartenskulptur "Vera" in Lebensgröße
Kurzinfo
Metall | Keramik | Format ca. 174 x 45 x 30 cm (H/B/T) | Gewicht ca. 25 kg
Detailbeschreibung
Gartenskulptur "Vera" in Lebensgröße
Die lebensgroße, als Ausrufezeichen geformte Figur mit ihrem Körper aus Metall mit Rostpatina und ihrem Kopf aus handmodellierter, frostfest gebrannter, buntbemalter Keramik ist ein Statement. Welche Sätze verbreitet sie fröhlich? Format ca. 174 x 45 x 30 cm (H/B/T). Auf Standplatte. Gewicht ca. 25 kg.
Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de

Über Susanne Boerner
Susanne Boerner, in Göttingen geboren, arbeitet seit vielen Jahren erfolgreich als Designerin für Keramik, Holz und Metall. Sie schwört auf Handarbeit, und so entstehen ihre wetterfesten Skulpturen - oft in ungewöhnlichen Material-Mixes von Keramik, Holz und Metall - in kleinen Stückzahlen und werden von Hand geformt und bemalt. Boerners unverwechselbare Objekte sind gerne bunt, gerne ein wenig verschroben - auf jeden Fall aber voller Fantasie und Humor.
Ihre Werke verbreiten übrigens seit März 2017 auch in Brüssel Fröhlichkeit: Anlässlich des 60. Jahrestages der Römischen Verträge wurde vor dem Gebäude der Europäischen Kommission ihr großes Figurenensemble "European Citizens“ (“Europäische Bürger") als Dauerausstellung aufgestellt - 13 lebensgroße Figuren aus Metall und Ton zieren den Platz Jean Monnet, benannt nach einem der Gründerväter der europäischen Einigung.
Keramisches Erzeugnis aus Kaolin, Quarz und Feldspat.
Porzellan wird durch Drehen oder Pressen geformt. Figürliche Darstellungen werden gegossen. Komplizierte Formen müssen in Teilen gegossen und anschließend ‚angarniert' werden. Nach dem Formen werden die Stücke getrocknet, bei etwa 900°C ‚verglüht'. Danach wird die Glasur aufgebracht, die bei Temperaturen zwischen 1.240°C und 1.445°C eingebrannt wird. Bei den bedeutenden Manufakturen wird das Porzellan von Hand bemalt, wobei jede Farbe einzeln und unter Einhaltung enger Temperaturtoleranzen eingebrannt werden muss.
Erfunden wurde das Porzellan in China und gelangte seit dem 16. Jahrhundert in Europa zu größerer Verbreitung. 1710 wurde dann als erste europäische Porzellanmanufaktur die von Meißen gegründet.
Weitere berühmte europäische Porzellanmanufakturen sind u.a. Fürstenberg, Höchst, Schwarzburger Werkstätten, Lladró, Nymphenburg, KPM, Augarten, Sèvres, Limoges, Royal Kopenhagen, Worcester. Zur Kennzeichnung der Herkunft dienen die Porzellanmarken, mit denen die einzelnen Manufakturen ihr Produkte versehen.