Bild "Tulpen und Scilla" (1975), Version schwarz-goldfarben gerahmt Neu

Bild "Tulpen und Scilla" (1975), Version schwarz-goldfarben gerahmt Neu
Kurzinfo
ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 199 Exemplare | nummeriert | Zertifikat | Reproduktion, Giclée auf Hahnemühle Bütten Aquarellpapier | gerahmt | Passepartout | verglast | Format ca. 47 x 60 cm (H/B)
Detailbeschreibung
Bild "Tulpen und Scilla" (1975), Version schwarz-goldfarben gerahmt
Original: 1975, Aquarell auf Japanpapier, 26,6 x 37 cm.
Hochwertige Fine Art Giclée-Edition mit Pigmentfarben auf schwerem Hahnemühle Echtbütten Aquarellpapier. Limitierte Auflage 199 Exemplare, nummeriert, mit Zertifikat. Motivgröße ca. 32 x 45 cm (H/B). Blattformat ca. 42 x 55 cm (H/B). Gerahmt in edler, schwarz-goldfarbener Massivholzrahmung mit Passepartout, verglast. Format ca. 47 x 60 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition. Herausgegeben in Zusammenarbeit mit der Siegward Sprotte Stiftung. © Foto: Armin Sprotte.
Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de
Über Siegward Sprotte
1913-2004
Durch stark abstrahierte Landschaftsdarstellungen ist der Maler, Autor, Philosoph und Komponist Siegward Sprotte bekannt geworden. Mit spontaner Geste reduziert er das Gesehene zu farbigen Pinselstrichen kalligrafischer Qualität.
Inspiration fand der Künstler vor allem in Kampen auf Sylt, wo er zeitweise lebte und auf regelmäßigen Reisen nach Italien: "Im Norden begegnete ich der Farbe, im Süden lernte ich die Struktur", so der Künstler. Die Bekanntschaft vieler bedeutender Persönlichkeiten, darunter Erich Heckel, Karl Schmidt-Rottluff, Hans Purrmann und Emil Nolde, die Sprotte im Laufe seines Künstlerlebens machte, prägen sein Werk ebenfalls.
Der Künstler erhielt zahlreiche Auszeichnungen. 1970 ernannte ihn die Internationale Akademie für Literatur, Künste und Wissenschaften in Rom zum Ehrenmitglied. Sprotte ist mit seinen Werken weltweit in bedeutenden Museen vertreten, darunter im Museum of Modern Art in San Francisco und im Puschkin-Museum in Moskau.
Edition einer Grafik oder Skulptur, die von ars mundi initiiert wurde und die nur bei ars mundi bzw. bei von ars mundi lizenzierten Vertriebspartnern erhältlich ist.
Giclée = abgeleitet vom französischen Verb gicler für "spritzen, sprühen".
Beim Giclée-Verfahren handelt es sich um ein digitales Druckverfahren. Es ist ein hochauflösender, großformatiger Ausdruck auf einem Tintenstrahl-Drucker mit speziellen verschiedenfarbigen farbstoff- oder pigmentbasierten Tinten (in der Regel sechs bis zwölf). Die Farben sind lichtecht, d.h. resistent gegen schädliches UV-Licht. Sie weisen einen hohen Nuancenreichtum, Kontrast und Sättigungsgrad auf.
Das Giclée-Verfahren eignet sich für Künstlerleinwand, für Bütten- und Aquarellpapier sowie für Seide.