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Opulenz, Idylle und große Gesten: die Malerei des Barock

Opulenz, Idylle und große Gesten: die Malerei des Barock

| ars mundi
15.01.2025

Die Malerei des Barock beeindruckt bis heute durch seine einzigartige Pracht und Opulenz. Sie zeichnet sich durch großen Detailreichtum, kräftige Farben und dramatische Szenen aus. Das Zeitalter des Barock war aus der Renaissance hervorgegangen und dauerte etwa von 1600 bis 1750. Aus dieser Epoche stammen zahlreiche, bis heute bekannte Kunstwerke.

Berühmte Barock-Malerei-Künstler waren

  • Jan Vermeer,
  • Michelangelo Merisi da Caravaggio,
  • Rembrandt van Rijn,
  • Peter Paul Rubens und
  • Jan Brueghel der Ältere.

Religiöse und politische Krisen im Barock

Die Kunst dieser Epoche strahlt eine teils betörende Schönheit aus. Dabei hatte sich der Stil des Barock in unruhigen Zeiten entwickelt. Infolge des Dreißigjährigen Kriegs, des Absolutismus und der Gegenreformation zeigte sich die Gesellschaft tief gespalten und geschunden.

Das einschneidendste Ereignis in der Zeit des Barock war der Dreißigjährige Krieg. Als eine unmittelbare Konsequenz der Reformation ab 1517 hatte er Europa in eine tiefe Krise gestürzt. Nach der Aufspaltung der Kirche lieferten sich Protestantinnen und Protestanten und Katholikinnen und Katholiken erbitterte Auseinandersetzungen. Aber auch territoriale Ansprüche wurden im Dreißigjährigen Krieg ausgefochten. Die Auswirkungen auf die Bevölkerung waren katastrophal. Viele Menschen kamen im Krieg zu Tode und es verbreiteten sich Krankheiten und Seuchen. Zudem forderten Hunger und Kälte zahlreiche Opfer. Etwa ein Drittel der deutschen Bevölkerung soll nach Schätzungen sein Leben im Krieg oder durch die Folgen des Krieges gelassen haben.

Das große Leid unter großen Teilen der Bevölkerung stand im krassen Gegensatz zum Lebenswandel von Adel und Oberschicht. In vielen europäischen Ländern setzte sich der Absolutismus als Herrschaftsform durch. Viele Monarchinnen und Monarchen sahen sich als "von Gott gegeben" und reklamierten die vollständige Macht über Staat und Volk für sich. Dies ging mit der Unterdrückung und Ausbeutung der Mehrzahl der Menschen des Landes einher. Im Gegensatz zur armen Bevölkerung leisteten sich die Machthabenden einen ausschweifenden Lebensstil. Sie lebten in verschwenderischem Luxus und gönnten sich prunkvolle Bauten.

Neben dem Dreißigjährigen Krieg und dem Absolutismus prägte auch die Gegenreformation die Epoche des Barock. In der vorausgegangenen Renaissance hatten Martin Luther und die Reformation an den Grundfesten der Religion gerüttelt. Das Resultat war der Verlust des bis dato unbestrittenen Status des Katholizismus als einzige Kirche und die Etablierung des Protestantismus. Darüber hinaus führte der Humanismus dazu, dass der Mensch ins Zentrum allen Denkens und Handelns rückte. Auch dadurch verlor die Kirche an Einfluss.

Im Barock kehrte sich dieser Prozess zum Teil wieder um. Der katholischen Kirche gelang es, den Vormarsch des Protestantismus zu begrenzen und ihre eigene Position zu stärken. Dabei spielte die bildende Kunst als Medium der Kommunikation und damit auch die Malerei des Barock eine bedeutende Rolle.

Die prekäre Lage in Europa hatte für den Alltag von Adel und Volk gänzlich unterschiedliche Konsequenzen. Die herrschende Klasse schwelgte im Luxus. Ganz nach dem Motto "Carpe diem" kostete sie das Leben in vollen Zügen aus. Der Großteil der Bevölkerung hingegen war mit dem Überlebenskampf beschäftigt und sah sich täglich mit Tod und Leid konfrontiert. Hier dominierten Pessimismus und düstere Zukunftsaussichten.

Die Widersprüche dieser Epoche spiegelten sich auch in der Malerei des Barock wider. So zeigten zum Beispiel Genrebilder fröhliche Feste, zugleich erinnerten die Stillleben mit ihrem Vanitas-Gedanken an die Endlichkeit des Lebens.

Die häufigsten Bildthemen der Malerei des Barock

Was ist typisch für die Barock-Malerei? Die Malerei des Barock profitierte bei den Motiven von der ihr vorausgegangenen Renaissance. Die Kunstschaffenden dieser Epoche hatten wichtige Pionierarbeit geleistet und die Palette der Bildthemen des Mittelalters bedeutend erweitert.

Sie möchten erfahren, wie sich der barocke Kunststil von der der Renaissance unterscheidet? Mehr darüber lesen Sie in unserem Beitrag "Barock & Renaissance: Das sind die Unterschiede".


Neben Darstellungen von Adel, Klerus sowie biblischen Szenen konnte sich nun auch der einfache Mensch als Motiv der Malerei durchsetzen. Außerdem wurde der Grundstein für die Landschaftsmalerei und für Tierabbildungen gelegt. Die barocke Malerei nahm viele dieser Impulse auf und entwickelte sie weiter. Aber auch einige neue Sujets kamen in dieser Epoche hinzu.

Die barocke Malerei: Szenen aus der Bibel und der Mythologie

Rembrandt: Bild "Die heilige Familie"

Typische Barock-Malerei-Merkmale waren Motive aus der Bibel und der Mythologie. In der Renaissance hatte die katholische Kirche aufgrund der Reformation, des Humanismus und innerer Zerwürfnisse an Einfluss verloren. Im Zuge der Gegenreformation konnte sie diesen aber nach und nach zurückgewinnen.

Als wichtiges Instrument half dabei auch die bildende Kunst. Mit den biblischen Szenen zogen die Katholikinnen und Katholiken die Grenze zwischen ihnen und den Protestantinnen und Protestanten. Außerdem sollten die Bilder die Gläubigen daran erinnern, ein gottesfürchtiges und moralisches Leben zu führen. Mit verschiedenen Motiven versuchte die Kirche dies zu erreichen: Mit dem Jüngsten Gericht, Himmel und Hölle wurde vor einem sündigen Leben gewarnt. Krankheiten und Naturkatastrophen wurden als Strafen in Aussicht gestellt. Aber auch traditionelle Bildthemen wie Jesus, Maria, Engel oder Bilder zu Bibelszenen sollten an die Allgegenwärtigkeit der Kirche erinnern.

Die Porträtmalerei wurde immer beliebter

Jean-Étienne Liotard: Bild "Schokoladenmädchen" (1743-45), gerahmt

In der Kunst des Barock machte die Porträtmalerei bedeutende Fortschritte. In dieser Epoche entwickelte sich für viele Kunstschaffende die Auftragsmalerei zu einer wichtigen Einnahmequelle. Neben dem Klerus ließen sich vor allem wohlhabende Kaufleute porträtieren. Auch der Adel gehörte weiterhin zu den wichtigen Auftraggebern der Malerei des Barock.

Die absolutistisch regierenden Herrscher jener Zeit verfolgten mit den imposanten Selbstbildnissen ein klares Ziel. Die Porträts sollten ihre Macht demonstrieren und die Betrachtenden beeindrucken. Eine aufrechte, dominante Körperhaltung, kostbare Kleidung und ein edles Interieur vermittelten Überlegenheit und Autorität der Monarchen. Einige Kunstschaffende des Barock wählten aber auch Vertreterinnen und Vertreter anderer, niederer gesellschaftlicher Schichten als Motive, zum Beispiel Mägde oder Bauern.

Stillleben wurden zum Symbol für die Vergänglichkeit

Rachel Ruysch: Bild "Rosenzweig mit Käfer und Biene", gerahmt

Mit den Stillleben konnte sich in der Epoche des Barock ein weiteres neues Genre etablieren. Darstellungen von leblosen Objekten, völlig unabhängig von Personen, waren zuvor in der Malerei noch unüblich. Ab Anfang des 17. Jahrhunderts änderte sich dies. Viele Kunstschaffende der barocken Malerei begannen, sich den Stillleben zu widmen. Sie malten Blumensträuße, Obstkörbe, Waffen, Instrumente oder auch Tiertrophäen. Besondere Bedeutung aber erlangten die sogenannten "Vanitas"-Gemälde.

Im Vanitas-Gedanken artikulierte sich das Bewusstsein von der Vergänglichkeit des irdischen Lebens. In den Stillleben setzten die Kunstschaffenden diese Vorstellung um. Sie schufen Kompositionen aus verschiedenen, immer wiederkehrenden Objekten, die symbolisch stark aufgeladen waren. Gegenstände wie Totenköpfe, Kerzen, welkende Blumen, Sanduhren, Fliegen oder faulendes Obst verwiesen allesamt auf das unausweichliche Ende und mahnten zu einem Leben in Demut.


Die Landschaftsmalerei entwickelte sich zu einem selbstständigen Genre

Georg von Dillis: Bild "Der Tegernsee", gerahmt

Neben den Stillleben konnte sich mit den Landschaften ein weiteres Genre entwickeln, in dem Menschen keine oder nur eine beigeordnete Rolle spielten. Pure Landschaften galten in der Malerei bis zu diesem Zeitpunkt als nicht zeigenswert. Sie dienten bestenfalls als Bildhintergründe oder Kulissen. Zunächst brachte die Malerei der Renaissance, später auch die barocke Malerei, hier ein grundsätzliches Umdenken. Die Natur und die Tierwelt wurden von nun an anders wahrgenommen und als selbstständige Motive entdeckt.

Möchten Sie mehr über Landschaftskunst und ihre Entwicklung erfahren? Weitere Einblicke finden Sie in unserem Beitrag zur Geschichte der Landschaftsmalerei.


Die Barock-Landschaftsmalerei zeigte nun weitläufige Gelände mit Bergen, Bäumen, Feldern und Wiesen sowie Flüsse, Seen und Seestücke mit Schiffen. Aber auch die Architektur, zum Beispiel Schlösser, Burgen oder kleine Dörfer, wurde von den Malerinnen und Malern als Bildthema entdeckt. Eine besondere Rolle spielte dabei immer die Stimmung der Szene. Sonnenaufgänge, Sonnenuntergänge, Nebel oder imposante Wolkenformationen sorgten für eine eindrucksvolle Atmosphäre.

Genreszenen zeigten das gesellschaftliche Leben

Bartolomé E. Murillo: Bild "Die Pastetenesser" (um 1675), gerahmt

Nicht nur Stillleben und Landschaften, sondern auch die Genremalerei gewann im Barock an Bedeutung. Biblische und mythologische Szenen hatten infolge der Reformation an Beliebtheit verloren. Stattdessen interessierten sich die Künstlerinnen und Künstler nun für das tägliche Leben der Menschen. Sie malten größere Menschengruppen bei sehr alltäglichen Beschäftigungen. So zeigte die barocke Malerei nun häufig Feste, Tänze und Familienbilder, aber auch Szenen aus dem Arbeitsalltag wie die Hausarbeit oder die Landwirtschaft.

Typische Merkmale der Malerei des Barock: Technik und Stil

Die barocke Malerei ist zum Sinnbild für eine opulente, filigrane und emotionale Kunst geworden. Mit verschiedenen Techniken und Formen der Darstellung gelang es den Barock-Kunstschaffenden, die Szenen ihrer Gemälde zum Leben zu erwecken.

Barocke Malerei wirkt sehr realistisch

Zu den auffälligen Merkmalen der Barock-Malerei gehört ihre besonders realistische Form der Darstellung. Die Künstlerinnen und Künstler legten großen Wert darauf, dass Menschen und Gegenstände möglichst natürlich wirkten. Dafür arbeiteten sie die Details und Proportionen der Objekte sehr akribisch aus. Auch die Lichtverhältnisse sowie die korrekte Perspektive und Räumlichkeit spielten in der Malerei des Barock eine große Rolle.

Ein weiteres Merkmal der Barock-Malerei, das für einen realen Bildeindruck sorgt, ist die Lebendigkeit. Die gezeigten Szenen wirken, als seien sie tatsächlich in Bewegung. Die Malerinnen und Maler fingen die Figuren häufig inmitten von Bewegungsabläufen ein und zeigten sie in agilen Posen. Körperspannung und Gesichtsausdrücke der Protagonistinnen und Protagonisten lassen die Betrachtenden unmittelbar am Geschehen teilhaben.

Mit einer lebendigen Darstellung sollte die Grenze zwischen Gemälde und Wirklichkeit aufgehoben werden. Damit sollten die Botschaften noch eindringlicher wirken können. Je realistischer die Szenen gemalt waren, umso leichter konnten sie Emotionen wecken und ermöglichten es den Betrachtenden, sich mit dem Inhalt zu identifizieren.

Die Malerei des Barock: Dramatik und Emotionen

Die Kunstschaffenden versuchten, die Bildobjekte möglichst realistisch darzustellen. Der Inhalt, die Atmosphäre und der Ausdruck der Bilder hingegen durften aber durchaus inszeniert und konstruiert wirken.

Eine sachliche Darstellung war in der Malerei des Barock nicht gefragt. Vielmehr wollten die Malerinnen und Maler mit Theatralik und Pathos die Gefühle des Publikums ansprechen.


Es bestand die Tendenz, die Bildszenen zu übertreiben und zu dramatisieren. So ließen Kunstschaffende manche Protagonisten besonders aggressiv oder kräftig wirken. Auch hoben sie die Schönheit mancher Menschen hervor oder zeigten Landschaften unnatürlich idyllisch. Auf diese Weise wollten die Künstlerinnen und Künstler ihre Gemälde zu besonders sinnlichen Erlebnissen machen.

Hell und Dunkel als Mittel für mehr Lebendigkeit und Ausdruck

Auch mit verschiedenen handwerklichen Mitteln versuchten die Malerinnen und Maler des Barock, den intensiven und realistischen Eindruck ihrer Werke zu verstärken.

Ein typisches Barock-Gemälde-Merkmal war der Kontrast von Hell zu Dunkel. Den Kunstschaffenden ermöglichte dieses, auch als "Chiaroscuro" bezeichnete Spiel mit der Helligkeit verschiedene Effekte. So konnten sie mit gemalten "Lichtkegeln" bestimmte Personen hervorheben.


Außerdem konnten die Malerinnen und Maler durch Licht und Schattenspiel die Proportionen von Menschen und Objekten deutlich definieren. Dies ließ die Bildgegenstände sehr plastisch wirken. Durch Hell und Dunkel konnten die Kunstschaffenden zudem Räumlichkeit simulieren und Positionen von Objekten im Raum festlegen. Schließlich nutzten die Malerinnen und Maler die Kontraste auch als Mittel der Inszenierung und verliehen den Bildszenen dadurch Spannung und Dramatik.

Mit leuchtenden Farben und "Impasto"-Technik zu intensiver Atmosphäre

Auch mit einem speziellen Farbauftrag versuchten die Malerinnen und Maler des Barock, den Bildeindruck zu intensivieren. Ihre Farbpalette bestand vornehmlich aus leuchtenden und intensiven Farben. Sie nutzten die Farben auch dazu, die Bedeutung ausgewählter Bildobjekte zu unterstreichen. So wählten sie für wichtige Figuren und Objekte leuchtende Töne wie Rubinrot, Silber, Dunkelblau, kräftiges Grün oder Gold in der Kunst.

Um den Bildeindruck besonders lebhaft werden zu lassen, entwickelten die Malerinnen und Maler des Barock zusätzlich eine spezielle Technik. Bei dem als "Impasto" bezeichneten Verfahren trugen die Kunstschaffenden die Farben an bestimmten, prominenten Stellen des Gemäldes vollständig deckend, zum Teil auch pastos auf. Mit dieser Technik konnten sie nicht nur Bildausschnitte akzentuieren. Die etwas unebene Bildfläche erzeugte zusätzlich den Eindruck von Lebendigkeit und Dynamik.

Barocke Malerei: berühmte Künstler und ihre Werke

Zahlreiche Künstlerinnen und Künstler des Barock sind auch heute noch weithin bekannt. Auch viele Gemälde, deren Motive bis heute sehr beliebt sind, stammen aus dieser Epoche.

Einer der wichtigsten Kunstschaffenden dieser Zeit war Jan Vermeer van Delft (1632–1675). Er schuf nur 37 und damit vergleichsweise wenige Werke. Der holländische Maler arbeitete in verschiedenen Genres wie Historienmalerei, Landschaften und Genreszenen. Sein bedeutendstes Werk aber ist ein Porträt: "Das Mädchen mit dem Perlenohrring" (ca. 1665). Aber auch weitere Motive wie "Dienstmagd mit Milchkrug" oder "Brieflesendes Mädchen am offenen Fenster" sind heute noch sehr populär.

Jan Vermeer van Delft: Bild "Das Mädchen mit dem Perlenohrring" (1665), gerahmt

Ein weiterer, heute ebenfalls sehr berühmter Barock-Malerei-Künstler ist Rembrandt Harmenszoon van Rijn (1606–1669). Der Name des holländischen Malers wurde zum Inbegriff einer meisterhaften und nicht zuletzt sehr teuren Kunst. Von ihm stammen unter anderem:

  • "Selbstbildnis mit Saskia",
  • "Die Anatomiestunde des Dr. Nicholas Tulp" und
  • "Die Nachtwache".

Rembrandt: Bild "Selbstbildnis mit Saskia" (1635-39), gerahmt

Zu den ebenfalls sehr bedeutenden Kunstschaffenden der Barock-Zeit gehörte Peter Paul Rubens (1577–1640). Der flämische Maler widmete sich opulenten Szenen aus Religion und Mythologie, aber auch Landschaften und Porträts. Sein Name ist heute aber vor allem mit Akt-Darstellungen von üppigen Männern und Frauen verbunden. Zu seinen bekanntesten Werken gehören

  • "Die Anbetung der Heiligen Drei Könige",
  • "Die drei Grazien",
  • "Bauerntanz",
  • "Venus und Adonis" und
  • sein Selbstporträt aus dem Jahr 1638.

Ebenfalls aus Flandern stammte Jan Brueghel d. Ä. (1568–1625). Der auch "Samtbrueghel" oder "Blumenbrueghel" genannte Maler schuf sowohl Stillleben ("Blumenstrauß") und Landschaften ("Flusslandschaft"), als auch religiöse Motive ("Die Tiere der Arche Noah") und Historienbilder ("Die Schlacht bei Issos").

Brueghel arbeitete mehrfach mit Rubens zusammen, wie etwa bei "Das irdische Paradies mit dem Sündenfall von Adam und Eva".


Viele weitere Barock-Malerei-Künstler sind bis heute berühmt und beliebt, zum Beispiel:

  • Michelangelo Merisi da Caravaggio (1571–1610),
  • Diego Velázquez (1599–1660),
  • Jan van Goyen (1596–1656) oder
  • Annibale Carracci (1560–1609).

Ihre Werke und die weiterer Kunstschaffender der Epoche werden bis heute hochgeschätzt und gehören in vielen Museen der Welt zu den Publikumsmagneten.