Bild "Sonniger Herbsttag" (1898), gerahmt

Bild "Sonniger Herbsttag" (1898), gerahmt
Kurzinfo
ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 980 Exemplare | nummeriert | Zertifikat | Reproduktion, Giclée auf Leinwand | auf Keilrahmen | gerahmt | Format 69 x 53 cm (H/B)
Detailbeschreibung
Bild "Sonniger Herbsttag" (1898), gerahmt
Original: 1898, Öl auf Leinwand, 73 x 55 cm, Worpsweder Kunsthalle.
Edition im Fine Art Giclée-Verfahren direkt auf Künstlerleinwand übertragen und auf einen Keilrahmen gespannt. Limitierte Auflage 980 Exemplare, nummeriert und mit Zertifikat. Gerahmt in handgearbeiteter, schwarz-silberfarbener Massivholzleiste mit Schattenfuge. Format 69 x 53 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.
Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de
Über Otto Modersohn
1865-1943
Friedrich Wilhelm Otto Modersohn wurde 1865 in Soest in Westfalen geboren. Modersohn ist einer der großen deutschen Landschaftsmaler und wichtiges Gründungsmitglied der Künstlerkolonie Worpswede. 1889 gründete er mit Fritz Mackensen und Hans am Ende die berühmte Künstlervereinigung, bald darauf stoßen Heinrich Vogeler und Fritz Overbeck dazu.
Modersohn notierte in sein Tagebuch: "Mittwoch, 3. Juli 1889 kam ich mit F. Mackensen voller Erwartung hier an. Ich sah fast gleich, dass meine Erwartungen nicht getäuscht waren. Ich fand ein höchst originelles Dorf, das auf mich einen durchaus fremdartigen Eindruck machte; der hügelige sandige Boden im Dorf selbst, die großen bemoosten Strohdächer und nach allen Seiten, soweit man sehen konnte, alles so weit und so groß wie am Meer."
Edition einer Grafik oder Skulptur, die von ars mundi initiiert wurde und die nur bei ars mundi bzw. bei von ars mundi lizenzierten Vertriebspartnern erhältlich ist.
Giclée = abgeleitet vom französischen Verb gicler für "spritzen, sprühen".
Beim Giclée-Verfahren handelt es sich um ein digitales Druckverfahren. Es ist ein hochauflösender, großformatiger Ausdruck auf einem Tintenstrahl-Drucker mit speziellen verschiedenfarbigen farbstoff- oder pigmentbasierten Tinten (in der Regel sechs bis zwölf). Die Farben sind lichtecht, d.h. resistent gegen schädliches UV-Licht. Sie weisen einen hohen Nuancenreichtum, Kontrast und Sättigungsgrad auf.
Das Giclée-Verfahren eignet sich für Künstlerleinwand, für Bütten- und Aquarellpapier sowie für Seide.