Bild "Hong Kong Central Plaza" (2020) (Original / Unikat), gerahmt
Bild "Hong Kong Central Plaza" (2020) (Original / Unikat), gerahmt
Kurzinfo
Originalgemälde | signiert | Öl auf Leinwand | auf Keilrahmen | gerahmt | Format 194 x 134 cm (H/B)
Detailbeschreibung
Bild "Hong Kong Central Plaza" (2020) (Original / Unikat), gerahmt
Originalgemälde 2020, handsigniert. Öl auf Leinwand, auf Keilrahmen gespannt. Keilrahmenformat 190 x 130 cm (H/B). Gerahmt in silberfarbener Massivholzleiste mit Schattenfuge. Format 194 x 134 cm (H/B).
Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de
Über Oliver Weiller
Oliver Weillers Werke sind vor allem von seinen Reisen inspiriert. Durch den pastosen Auftrag von Ölfarben schafft er in seinen Werken dreidimensionale Oberflächen, die die Werke fast skulptural wirken lassen.
Nach dem Besuch der Kunstschule Villa Wieser in Herxheim studierte er später an der Parsons School of Design in New York City. Seine Werke sind auf nationalen und internationalen Ausstellungen zu finden.
Ein Unikat oder ein Original ist ein Kunstwerk, das vom Künstler persönlich geschaffen wurde. Es existiert nur einmal aufgrund der Art der Herstellung (Ölgemälde, Aquarell, Zeichnung, Skulptur aus verlorener Form etc.).
Neben den klassischen Unikaten existieren auch die sogenannten "seriellen Unikate". Sie werden je Serie mit gleichem Motiv und in gleicher Farbe und Technik von der Hand des Künstlers ausgeführt. Die seriellen Unikate haben ihre Wurzeln in der "seriellen Kunst“, einer Gattung der modernen Kunst, die durch Reihen, Wiederholungen und Variationen desselben Gegenstandes, Themas bzw. durch ein System von konstanten und variablen Elementen oder Prinzipien eine ästhetische Wirkung erzeugen will.
Als historischer Ausgangspunkt gilt das Werk "Les Meules“ von Claude Monet (1890/1891), in denen zum ersten Mal eine über die bloße Werkgruppe herausgehende Serie geschaffen wurde. Künstler, die serielle Kunst geschaffen haben, sind u. a. Claude Monet, Piet Mondrian und vor allem Gerhard Richter.