Skulptur "Freude teilen", Bronze auf Steinguss
Skulptur "Freude teilen", Bronze auf Steinguss
Kurzinfo
Bronze + Steinguss | patiniert | Expertise | Höhe 37 cm
Detailbeschreibung
Skulptur "Freude teilen", Bronze auf Steinguss
Aus der Serie "Unterwegs zu neuen Horizonten": Sich am Glück eines besonderen Menschen aufrichtig mit zu freuen, ist mehr als doppelte Freude. Die Kleinplastik besticht durch den tiefen Kontrast zwischen dunkel patinierter Bronze und hellem Steinguss-Sockel. Höhe inklusive Sockel 37 cm. Lieferung mit Expertise.
Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de
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Über Luise Kött-Gärtner
Ob im Büro oder Zuhause: Luise Kött-Gärtners Symbolfiguren erzählen von Erfolg, Teamwork und Gemeinsamkeit und motivieren bis in die Haarspitzen! Die Power-Skulpturen der gelernten Bildhauerin strahlen Optimismus, Leichtigkeit und gute Laune aus. Kein Wunder also, dass ihre Kunstwerke auf eine ständig wachsende Liebhaberschar treffen. Besonders beliebt sind dabei ihre Werke aus der Serie "Business and Motivation".
Bronze, Holz und Stein sind die bevorzugten Arbeitsmittel der gelernten Bildhauerin. Mit ihren langgestreckten Figuren schafft die Künstlerin besonders expressive Objekte, die dennoch Leichtigkeit und Harmonie vermitteln. Mit klaren Botschaften eignen sich ihre Tischskulpturen ideal als Motivationsspender und symbolreiches Geschenk.
Seit dem Altertum verwendete Legierung von Kupfer mit anderen Metallen (vor allem mit Zinn). Ideales, Jahrtausende überdauerndes Metall für hochwertige Kunstgüsse.
Beim Bronzeguss setzt der Künstler in der Regel ein mehr als 5000 Jahre altes Verfahren ein, das Wachsausschmelzverfahren mit verlorener Form. Es ist das beste, aber auch das aufwendigste Verfahren zur Herstellung von Skulpturen.
Zuerst formt der Künstler ein Modell seiner Skulptur. Dieses wird in eine verflüssigte Silikon-Kautschukmasse eingebettet. Sobald das Material festgeworden ist, wird das Modell herausgeschnitten. In die so gewonnene Negativform wird flüssiges Wachs gegossen. Nach dem Erkalten wird der Wachsabguss aus der Form genommen, mit Gusskanälen versehen und in eine Keramikmasse getaucht. Die Keramikmasse wird im Brennofen gehärtet, wobei das Wachs ausfließt (verlorene Form).
Nun hat man endlich die Negativform, in welche die ca. 1400° C heiße Bronzeschmelze gegossen wird. Nach dem Erkalten der Bronze wird die Keramikhülle zerschlagen und die Skulptur kommt zum Vorschein.
Jetzt werden die Gusskanäle entfernt, die Oberflächen vom Künstler selbst oder nach seinen Vorgaben von einem Spezialisten poliert und patiniert und nummeriert. So wird jeder Guss zum Original.
Für weniger hochwertige Bronzegüsse wird häufig das Sandbettverfahren verwendet, das in Oberflächenbeschaffenheit und Qualität jedoch nicht das aufwendigere Wachsausschmelzverfahren erreicht.
Ein vollplastisches Werk der Bildhauerkunst aus Holz, Stein, Elfenbein, Bronze oder anderen Metallen.
Während die Skulpturen aus Holz, Elfenbein oder Stein direkt aus dem Materialblock herausgearbeitet werden müssen, muss beim Bronzeguss zunächst ein Werkmodell, meist aus Ton oder anderen leicht formbaren Materialien geschaffen werden.
Blütezeit der Skulptur war nach der griechischen und römischen Antike die Renaissance. Der Impressionismus verlieh der Bildhauerkunst neue Impulse. Auch zeitgenössische Künstler wie Jörg Immendorff, Andora, Markus Lüpertz haben die Bildhauerkunst mit bedeutenden Skulpturen bereichert.