Wandskulptur "Faltung 11" (2023) (Original / Unikat)
Wandskulptur "Faltung 11" (2023) (Original / Unikat)
Kurzinfo
Unikat | Hartschaum | lackiert | Format 53 x 70 x 10 cm (H/B/T) | Gewicht ca. 1,8 kg
Detailbeschreibung
Wandskulptur "Faltung 11" (2023) (Original / Unikat)
Durch die in sanften Pastell- und Blautönen gestalteten Farbflächen strahlt die Wandskulptur, trotz der in unterschiedlichen Wellen geformten Oberfläche, eine angenehme Ruhe aus, so dass der Blick gerne auf ihr verweilt.
Wandskulptur aus lackiertem, gebogenem Hartschaum. Unikat. Format 53 x 70 x 10 cm (H/B/T). Gewicht ca. 1,8 kg.
Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de

Über Kuno Vollet
Der deutsche Bildhauer Kuno Vollet vereint in seinen Skulpturen das scheinbar Unvereinbare: Für seine abstrakten Objekte verwendet er schwere und massive Materialien wie Bronze, Messing oder Stahl. Er konstruiert sie aber so geschickt, dass sie dynamisch und beinahe schwerelos wirken. Die Werke befinden sich immer in einer perfekten Balance und strahlen Harmonie und Ruhe aus.
Die Inspiration für die Formen seiner Skulpturen findet Vollet zum einen in der Natur, aber auch in der Transzendentalen Meditation, mit der er sich seit vielen Jahren beschäftigt. Mit diesen Einflüssen kreiert er Skulpturen, die als Symbole für die Unendlichkeit und fortwährende Transformation stehen.
Kuno Vollet, Jahrgang 1951, ist seit 2003 als freischaffender Künstler tätig und hat derzeit sein Atelier in Kassel. Neben der Bildhauerei umfasst sein Œuvre auch Malerei, Zeichnung, Installationen und Mobiles. Er stellt seine Werke mittlerweile regelmäßig auf der ganzen Welt aus. Unter anderem war er bei Ausstellungen und Messen in London, Miami, Berlin, Zürich, New York und Amsterdam vertreten.
Ein vollplastisches Werk der Bildhauerkunst aus Holz, Stein, Elfenbein, Bronze oder anderen Metallen.
Während die Skulpturen aus Holz, Elfenbein oder Stein direkt aus dem Materialblock herausgearbeitet werden müssen, muss beim Bronzeguss zunächst ein Werkmodell, meist aus Ton oder anderen leicht formbaren Materialien geschaffen werden.
Blütezeit der Skulptur war nach der griechischen und römischen Antike die Renaissance. Der Impressionismus verlieh der Bildhauerkunst neue Impulse. Auch zeitgenössische Künstler wie Jörg Immendorff, Andora, Markus Lüpertz haben die Bildhauerkunst mit bedeutenden Skulpturen bereichert.
Ein Unikat oder ein Original ist ein Kunstwerk, das vom Künstler persönlich geschaffen wurde. Es existiert nur einmal aufgrund der Art der Herstellung (Ölgemälde, Aquarell, Zeichnung, Skulptur aus verlorener Form etc.).
Neben den klassischen Unikaten existieren auch die sogenannten "seriellen Unikate". Sie werden je Serie mit gleichem Motiv und in gleicher Farbe und Technik von der Hand des Künstlers ausgeführt. Die seriellen Unikate haben ihre Wurzeln in der "seriellen Kunst“, einer Gattung der modernen Kunst, die durch Reihen, Wiederholungen und Variationen desselben Gegenstandes, Themas bzw. durch ein System von konstanten und variablen Elementen oder Prinzipien eine ästhetische Wirkung erzeugen will.
Als historischer Ausgangspunkt gilt das Werk "Les Meules“ von Claude Monet (1890/1891), in denen zum ersten Mal eine über die bloße Werkgruppe herausgehende Serie geschaffen wurde. Künstler, die serielle Kunst geschaffen haben, sind u. a. Claude Monet, Piet Mondrian und vor allem Gerhard Richter.