Richard Levine
Der Brite Richard Levine studierte an der Chelsea School of Art in Design and Illustration und arbeitete zunächst in einem Studio für 3D-Effekte und an Filmanimationen, bevor er als freischaffender Künstler in Erscheinung trat. So verwundert es nicht, dass die Beschäftigung mit Hologrammen und grafischen Effekten in seiner Kunst allgegenwärtig ist.
Er selbst nennt die Op Art der 1960er- und 70er-Jahre, insbesondere die Kunst Victor Vasarelys, aber auch das Bauhaus als Vorbilder. Bekannte Comicfiguren und tierische Motive überzieht der Künstler mit oszillierenden Strukturen und Mustern. Das Ergebnis sind Werke, die in poppiger Anmutung die Op Art ins 21. Jahrhundert übersetzen.
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