Bild "Tarnkappe" (2005) (Unikat)
Bild "Tarnkappe" (2005) (Unikat)
Kurzinfo
Unikat | signiert | Mischtechnik auf Leinwand | gerahmt | Format 183 x 243 cm
Detailbeschreibung
Bild "Tarnkappe" (2005) (Unikat)
Mischtechnik auf Leinwand 2004, rückseitig signiert, datiert und betitelt. Format im Rahmen 183 x 243 cm wie Abbildung.
Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de
Über Kristina Girke
Grandios versteht sie es, den Betrachter in den Bann zu ziehen. Kristina Girke, geboren 1968 in Halle an der Saale, ist eine exzellente Künstlerin, eine malende Geschichtenerzählerin. Sie gehört zu den jungen Künstlern der "New German Art", die die Kunstwelt begeistern.
Thema ihrer Bilder sind meist historische Ereignisse, modern inszeniert. Ungewöhnliche Begebenheiten treffen aufeinander, die zu entschlüsseln für den Betrachter eine Herausforderung ist.
Heute lebt und arbeitet die Künstlerin in Berlin.
Grafisches Werk, bei dessen Ausführung der Künstler mindestens zwei grafische Herstellungstechniken kombiniert.
Ein Unikat oder ein Original ist ein Kunstwerk, das vom Künstler persönlich geschaffen wurde. Es existiert nur einmal aufgrund der Art der Herstellung (Ölgemälde, Aquarell, Zeichnung, Skulptur aus verlorener Form etc.).
Neben den klassischen Unikaten existieren auch die sogenannten "seriellen Unikate". Sie werden je Serie mit gleichem Motiv und in gleicher Farbe und Technik von der Hand des Künstlers ausgeführt. Die seriellen Unikate haben ihre Wurzeln in der "seriellen Kunst“, einer Gattung der modernen Kunst, die durch Reihen, Wiederholungen und Variationen desselben Gegenstandes, Themas bzw. durch ein System von konstanten und variablen Elementen oder Prinzipien eine ästhetische Wirkung erzeugen will.
Als historischer Ausgangspunkt gilt das Werk "Les Meules“ von Claude Monet (1890/1891), in denen zum ersten Mal eine über die bloße Werkgruppe herausgehende Serie geschaffen wurde. Künstler, die serielle Kunst geschaffen haben, sind u. a. Claude Monet, Piet Mondrian und vor allem Gerhard Richter.