Bild "Wolfgangsee" (1913), gerahmt

Bild "Wolfgangsee" (1913), gerahmt
Kurzinfo
ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 199 Exemplare | nummeriert | Reproduktion, Giclée auf Bütten | gerahmt | verglast | Format ca. 44 x 44 cm
Detailbeschreibung
Bild "Wolfgangsee" (1913), gerahmt
Original: 1913, Öl auf Leinwand, 32,5 x 32,5 cm, Wien Leopold Museum, Inv. Nr. 89.
Edition im Fine Art Giclée-Verfahren auf Bütten. Limitierte Auflage 199 Exemplare, nummeriert. Gerahmt in handgearbeiteter, goldfarbener Massivholzrahmung, verglast. Format ca. 44 x 44 cm. ars mundi Exklusiv-Edition.
Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de
Kundenmeinungen
Über Koloman Moser
Unter der Führung von Gustav Klimt schlossen sich in der Wiener Sezession Künstler, Architekten und Designer unter dem Motto "Der Zeit ihre Kunst, der Kunst ihre Freiheit" zusammen. Nach der Idee des Gesamtkunstwerks durchdrangen die Vorstellungen dieser genialen Künstler das gesamte Leben über Gemälde und Skulpturen, Gebrauchsgegenstände jeder Art bis hin zur Architektur. Josef Hoffmann und Koloman Moser gründeten im Jahr 1903 die legendäre Wiener Werkstätte, deren Entwürfe weltweit Maßstäbe setzen sollten und heute legendäre Design-Klassiker sind.
Edition einer Grafik oder Skulptur, die von ars mundi initiiert wurde und die nur bei ars mundi bzw. bei von ars mundi lizenzierten Vertriebspartnern erhältlich ist.
Giclée = abgeleitet vom französischen Verb gicler für "spritzen, sprühen".
Beim Giclée-Verfahren handelt es sich um ein digitales Druckverfahren. Es ist ein hochauflösender, großformatiger Ausdruck auf einem Tintenstrahl-Drucker mit speziellen verschiedenfarbigen farbstoff- oder pigmentbasierten Tinten (in der Regel sechs bis zwölf). Die Farben sind lichtecht, d.h. resistent gegen schädliches UV-Licht. Sie weisen einen hohen Nuancenreichtum, Kontrast und Sättigungsgrad auf.
Das Giclée-Verfahren eignet sich für Künstlerleinwand, für Bütten- und Aquarellpapier sowie für Seide.
Deutsche Bezeichnung für die Kunst zwischen 1890 und 1910. Der Name entstammt der ab 1896 in München erscheinenden Zeitschrift "Jugend". International wird die Stilrichtung auch als Art Nouveau (Frankreich), Modern Style (England) oder Sezessionsstil (Österreich) bezeichnet.
Der Jugendstil eroberte ganz Europa und es entstanden unzählige Objekte, deren Spektrum von der Malerei, dem Kunstgewerbe bis zur Architektur reicht. Eine Forderung des Jugendstils war die künstlerische Formgebung von Alltagsgegenständen, d.h. Schönheit und Zweckmäßigkeit sollten miteinander verbunden werden. Die geforderte Einheit des Künstlerischen konnte nur durch individuell geprägte Formgestaltung erreicht werden, die den Jugendstil zu einer Vorstufe der Moderne werden ließen. Das wesentliche Merkmal des Jugendstils ist eine lineare, oft asymmetrische Ornamentik, deren Vorbilder vor allem in der Natur und Pflanzenwelt zu suchen sind.
Bedeutende Jugendstilzentren bildeten sich in München, Darmstadt, Brüssel, Paris und Nancy (Glaskunst von Emile Gallé). In Wien prägten Otto Wagner und J. Hoffmann die Architektur dieser Zeit. Gustav Klimt schuf Gemälde, die dem Geist des Jugendstils sinnliche Gestalt gaben.