Bild "Es vergeht" (2017) (Original / Unikat), gerahmt

Bild "Es vergeht" (2017) (Original / Unikat), gerahmt
Kurzinfo
Originalgemälde | signiert | Öl auf Leinwand | auf Keilrahmen | gerahmt | Format 68 x 113 cm (H/B)
Detailbeschreibung
Bild "Es vergeht" (2017) (Original / Unikat), gerahmt
Originalgemälde 2017, rückseitig signiert. Öl auf Leinwand, auf Keilrahmen gespannt. Gerahmt in weißer Massivholzleiste mit Schattenfuge. Format 68 x 113 cm (H/B).
Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de
Über Klaus Schiffermüller
Der in Regensburg lebende Künstler Klaus Schiffermüller (*1982) zeigt in seinen Werken reale Orte, zu denen er einen persönlichen Bezug hat. So können seine Bilder deren erlebtes Charisma vermitteln und über die Abbildung des bloß Gesehenen hinausweisen. Zivilisationsspuren wie Gebäude oder sonstige menschliche Hinterlassenschaften spart er weitgehend aus. Auf diese Weise erzählen die Bilder Schiffermüllers mitunter von der Sehnsucht nach Wildnis, wie auch von ihrem Verschwinden.
Ein Unikat oder ein Original ist ein Kunstwerk, das vom Künstler persönlich geschaffen wurde. Es existiert nur einmal aufgrund der Art der Herstellung (Ölgemälde, Aquarell, Zeichnung, Skulptur aus verlorener Form etc.).
Neben den klassischen Unikaten existieren auch die sogenannten "seriellen Unikate". Sie werden je Serie mit gleichem Motiv und in gleicher Farbe und Technik von der Hand des Künstlers ausgeführt. Die seriellen Unikate haben ihre Wurzeln in der "seriellen Kunst“, einer Gattung der modernen Kunst, die durch Reihen, Wiederholungen und Variationen desselben Gegenstandes, Themas bzw. durch ein System von konstanten und variablen Elementen oder Prinzipien eine ästhetische Wirkung erzeugen will.
Als historischer Ausgangspunkt gilt das Werk "Les Meules“ von Claude Monet (1890/1891), in denen zum ersten Mal eine über die bloße Werkgruppe herausgehende Serie geschaffen wurde. Künstler, die serielle Kunst geschaffen haben, sind u. a. Claude Monet, Piet Mondrian und vor allem Gerhard Richter.