Skulptur "Sich gegenseitig helfen", Bronze mit Kunststein
Skulptur "Sich gegenseitig helfen", Bronze mit Kunststein
Kurzinfo
Bronze + Kunststein | Format 12,5 x 19 x 6,5 cm (B/H/T)
Detailbeschreibung
Skulptur "Sich gegenseitig helfen", Bronze mit Kunststein
Botschaften des täglichen Lebens, liebevoll auf den Punkt gebracht: Mit gezieltem Kontrast zwischen golden schimmernder polierter Bronze und dem schwarz kolorierten Kunststein verschafft die gelernte Goldschmiedin Kerstin Stark ihren Tischskulpturen eine besondere Leuchtkraft.
Allein schafft keiner den Weg heraus, zusammen ist es ein Kinderspiel! Format 12,5 x 19 x 6,5 cm (B/H/T).
Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de
Kundenmeinungen
Als Geschenk zu einem Firmenjubiläum bestens geeignet.
Über Kerstin Stark
1971-2017
Botschaften des täglichen Lebens, liebevoll auf den Punkt gebracht: Mit gezielten Kontrasten verschaffte die gelernte Goldschmiedin Kerstin Stark ihren Tischskulpturen eine besondere Ausdruckskraft.
Ihre Figuren, Skulpturen und Schmuckobjekte sind ideale Geschenke für besondere Anlässe: Überbringer zärtlicher Botschaften, Ansporn und Motivation für besondere Lebenssituationen.
Seit dem Altertum verwendete Legierung von Kupfer mit anderen Metallen (vor allem mit Zinn). Ideales, Jahrtausende überdauerndes Metall für hochwertige Kunstgüsse.
Beim Bronzeguss setzt der Künstler in der Regel ein mehr als 5000 Jahre altes Verfahren ein, das Wachsausschmelzverfahren mit verlorener Form. Es ist das beste, aber auch das aufwendigste Verfahren zur Herstellung von Skulpturen.
Zuerst formt der Künstler ein Modell seiner Skulptur. Dieses wird in eine verflüssigte Silikon-Kautschukmasse eingebettet. Sobald das Material festgeworden ist, wird das Modell herausgeschnitten. In die so gewonnene Negativform wird flüssiges Wachs gegossen. Nach dem Erkalten wird der Wachsabguss aus der Form genommen, mit Gusskanälen versehen und in eine Keramikmasse getaucht. Die Keramikmasse wird im Brennofen gehärtet, wobei das Wachs ausfließt (verlorene Form).
Nun hat man endlich die Negativform, in welche die ca. 1400° C heiße Bronzeschmelze gegossen wird. Nach dem Erkalten der Bronze wird die Keramikhülle zerschlagen und die Skulptur kommt zum Vorschein.
Jetzt werden die Gusskanäle entfernt, die Oberflächen vom Künstler selbst oder nach seinen Vorgaben von einem Spezialisten poliert und patiniert und nummeriert. So wird jeder Guss zum Original.
Für weniger hochwertige Bronzegüsse wird häufig das Sandbettverfahren verwendet, das in Oberflächenbeschaffenheit und Qualität jedoch nicht das aufwendigere Wachsausschmelzverfahren erreicht.
Sammelbegriff für alle Gussverfahren, die ars mundi durch spezialisierte Kunstgießereien ausführen lässt.
Steinguss
Entspricht dem Kunstmarmor, mit dem Unterschied, dass statt Marmorpulver der zu replizierende Stein in pulverisierter Form verwendet wird.
Kunstbronze
Hier wird Bronzepulver polymer gebunden. Durch spezielle Politur und Patinierungstechniken erhält die Oberfläche des Gusses ein Aussehen, das dem der Bronze entspricht.
Guss in Holzoptik
Um größtmögliche Originaltreue zu garantieren, wird ein künstlich hergestelltes Holzimitat als Basismaterial verwendet, das in Dichte, Bearbeitbarkeit, Farbe und Oberflächenstruktur die typischen Holzeigenschaften aufweist.
Keramikguss
Bei Keramikguss wird in der Regel Gießton verwendet, der dann gebrannt und evtl. glasiert wird. An Stelle der üblichen Kautschukformen müssen bei Keramikguss - wie auch bei der Porzellanherstellung - oft komplizierte Gipsformen verwendet werden.
Bronzeguss
Hier kommt in der Regel das Jahrtausende alte Wachsausschmelzverfahren zum Einsatz. Es ist das beste, aber auch das aufwändigste Verfahren zur Herstellung von Skulpturen.
Ein vollplastisches Werk der Bildhauerkunst aus Holz, Stein, Elfenbein, Bronze oder anderen Metallen.
Während die Skulpturen aus Holz, Elfenbein oder Stein direkt aus dem Materialblock herausgearbeitet werden müssen, muss beim Bronzeguss zunächst ein Werkmodell, meist aus Ton oder anderen leicht formbaren Materialien geschaffen werden.
Blütezeit der Skulptur war nach der griechischen und römischen Antike die Renaissance. Der Impressionismus verlieh der Bildhauerkunst neue Impulse. Auch zeitgenössische Künstler wie Jörg Immendorff, Andora, Markus Lüpertz haben die Bildhauerkunst mit bedeutenden Skulpturen bereichert.