Bild "Marius Neset" (2018) (Original / Unikat), gerahmt

Bild "Marius Neset" (2018) (Original / Unikat), gerahmt
Kurzinfo
Originalgemälde | signiert | Öl auf Leinwand | auf Keilrahmen | gerahmt | Format 125 x 105 cm (H/B)
Detailbeschreibung
Bild "Marius Neset" (2018) (Original / Unikat), gerahmt
Originalgemälde 2018, signiert. Öl auf Leinwand, auf Keilrahmen gespannt. Keilrahmenformat 120 x 100 cm (H/B). Gerahmt in anspruchsvoller Massivholzleiste mit Schattenfuge. Format 125 x 105 cm (H/B).
Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de

Über Jürgen Born
"Farben wie gerade aufgetragen."
Selbstvergessen improvisierende Musiker als autarker Teil eines großen Klangbildes. Jürgen Born (*1955) porträtiert diese Momente in brillanten Ölfarben, in seiner unverwechselbaren, expressiven Technik: Die Atmosphäre der Session ist wieder spürbar. Mal sind es Erinnerungen an Konzerte, mal inspiriert sich der deutsche Maler an historischen Fotos. Born hat sich dem Jazz verschrieben und Musik und Malerei miteinander verschmolzen.
Darstellung von typischen Szenen aus dem täglichen Leben in der Malerei, wobei zwischen bäuerlichem, bürgerlichem und höfischem Genre unterschieden werden kann.
Einen Höhepunkt und starke Verbreitung fand die Gattung in der niederländischen Malerei des 17. Jahrhunderts. Im 18. Jahrhundert trat, besonders in Frankreich, die höfisch-galante Malerei in den Vordergrund, während in Deutschland der bürgerliche Charakter ausgeprägt wurde.
Ein Unikat oder ein Original ist ein Kunstwerk, das vom Künstler persönlich geschaffen wurde. Es existiert nur einmal aufgrund der Art der Herstellung (Ölgemälde, Aquarell, Zeichnung, Skulptur aus verlorener Form etc.).
Neben den klassischen Unikaten existieren auch die sogenannten "seriellen Unikate". Sie werden je Serie mit gleichem Motiv und in gleicher Farbe und Technik von der Hand des Künstlers ausgeführt. Die seriellen Unikate haben ihre Wurzeln in der "seriellen Kunst“, einer Gattung der modernen Kunst, die durch Reihen, Wiederholungen und Variationen desselben Gegenstandes, Themas bzw. durch ein System von konstanten und variablen Elementen oder Prinzipien eine ästhetische Wirkung erzeugen will.
Als historischer Ausgangspunkt gilt das Werk "Les Meules“ von Claude Monet (1890/1891), in denen zum ersten Mal eine über die bloße Werkgruppe herausgehende Serie geschaffen wurde. Künstler, die serielle Kunst geschaffen haben, sind u. a. Claude Monet, Piet Mondrian und vor allem Gerhard Richter.