Bild "Kathedrale von Salisbury" (1820-21), gerahmt

Bild "Kathedrale von Salisbury" (1820-21), gerahmt
Kurzinfo
Limitiert, 499 Exemplare | nummeriert | Zertifikat | Reproduktion, Giclée auf Leinwand | auf Keilrahmen | gerahmt | Format 68 x 83 cm (H/B)
Detailbeschreibung
Bild "Kathedrale von Salisbury" (1820-21), gerahmt
Das originale Ölgemälde "Kathedrale von Salisbury" befindet sich in der National Gallery of Art in Washington.
Brillante, authentische Wiedergabe im Fine Art Giclée-Verfahren auf Künstlerleinwand aus 100% Baumwolle und Keilrahmen. Limitierte Auflage 499 Exemplare, nummeriert, mit Zertifikat. In edler, antikgoldener Massivholzrahmung. Format 68 x 83 cm (H/B).
Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de
Kundenmeinungen
Sehr schönes Bild ,dazu ein Klasse Versand vielen Dank
Über John Constable
1776-1837
John Constable gilt als einer der bedeutendsten englischen Landschaftsmaler des 19. Jahrhunderts. Sein künstlerisches Interesse war geprägt von den Erscheinungsformen und der Wechselhaftigkeit der Natur.
Giclée = abgeleitet vom französischen Verb gicler für "spritzen, sprühen".
Beim Giclée-Verfahren handelt es sich um ein digitales Druckverfahren. Es ist ein hochauflösender, großformatiger Ausdruck auf einem Tintenstrahl-Drucker mit speziellen verschiedenfarbigen farbstoff- oder pigmentbasierten Tinten (in der Regel sechs bis zwölf). Die Farben sind lichtecht, d.h. resistent gegen schädliches UV-Licht. Sie weisen einen hohen Nuancenreichtum, Kontrast und Sättigungsgrad auf.
Das Giclée-Verfahren eignet sich für Künstlerleinwand, für Bütten- und Aquarellpapier sowie für Seide.
Aus der Literatur und Philosophie auf die bildende Kunst übergreifende, etwa um 1800 einsetzende geistige Haltung, die aber in der bildenden Kunst keinen eigenen Stil hervorgebracht hat.
Die Kunst der Romantik wurde von Inhalten, dem sie tragenden Lebensgefühl und den durch sie ausgelösten Empfindungen bestimmt. Innerlichkeit und Gefühl, Traum und Fantasie, Natur und Welt, die Kraft des Mythischen und das Streben in die Unendlichkeit wurden zu zentralen Themen. Der eigentliche Bereich romantischer Kunst liegt in der Malerei und der Handzeichnung. Hier rückte vor allem die Landschaft als immer wieder aufgegriffenes Thema in den Vordergrund: Mensch und Natur wurden zu einander in Beziehung gesetzt, Stimmungen reflektiert. Neben einem neuen Naturgefühl stand eine Erneuerung der religiösen Haltung und eine Rückbesinnung auf das Vergangene, auf Tradition, Geschichte, alte Sagen, Märchen sowie auch auf die Kunst alter Meister und Epochen. Besonders in Deutschland handelte es sich dabei um eine stark national geprägte Kunst.
Als Hauptvertreter in Deutschland gelten u.a.: C.D. Friedrich, P.O. Runge, J.A. Koch, M. v. Schwind oder auch die Künstlergruppe der Nazarener. Die französische Romantik, die von anderen Tendenzen getragen wurde als die deutsche, wird vor allem durch die Kunst von E. Delacroix repräsentiert.
Etwa um 1830 ging das Zeitalter der Romantik zu Ende.