Skulptur "Pferdepaar", Steinguss bronziert
Skulptur "Pferdepaar", Steinguss bronziert
Kurzinfo
ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 199 Exemplare | nummeriert | signiert | Steinguss bronziert + Kalkstein | patiniert | Gesamtformat 12 x 24 x 12,5 cm (B/H/T) | Gewicht 3 kg
Detailbeschreibung
Skulptur "Pferdepaar", Steinguss bronziert
Johann Baptist Lenz (1922-2007) war als Bildhauer und als Gestalter von Altarräumen und Kirchen ein Künstler von internationalem Renommé. In vielen seiner profanen Arbeiten - etwa bei seiner Skulptur "Der Amtsschimmel" vor dem Kreishaus in Ahrweiler - erwies er sich als augenzwinkernder Humorist. Und sein "Pferdepaar" macht deutlich, dass er auch ein großer Animalier war.
Edition in Steinguss mit bronzierter Oberfläche auf Muschelkalksockel, von Hand gegossen und patiniert. Limitierte Auflage 199 Exemplare, nummeriert und signiert. Format Skulptur 11,5 x 17 x 12,5 cm (B/H/T). Format Sockel 12 x 7 x 12,5 cm (B/H/T). Gewicht 3 kg. Exklusiv bei ars mundi.
Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de
Kundenmeinungen
Genau wie Angeboten. Schnelle Lieferung. Alles OK . mfg.
Über Johann Baptist Lenz
1922-2007
Der Eifeler Bildhauer Johann Baptist Lenz machte sich deutschlandweit vor allem mit der Gestaltung von Denkmälern, von Altarräumen in Kirchen sowie von Skulpturen und Brunnen für öffentliche Plätze einen Namen. Neben solchen großformatigen Arbeiten schuf er auch kleinere gegenständliche wie auch abstrakte Skulpturen. Mal realistisch, mal humorig, aber immer sensibel und mit einer feinen Beobachtungsgabe widmete er sich seinen Mitmenschen, religiösen Darstellungen und Motiven aus der Tierwelt. Er sei ein Erzähler des Alltags gewesen, sagte seine Frau Maria Lenz über ihn.
Edition einer Grafik oder Skulptur, die von ars mundi initiiert wurde und die nur bei ars mundi bzw. bei von ars mundi lizenzierten Vertriebspartnern erhältlich ist.
Sammelbegriff für alle Gussverfahren, die ars mundi durch spezialisierte Kunstgießereien ausführen lässt.
Steinguss
Entspricht dem Kunstmarmor, mit dem Unterschied, dass statt Marmorpulver der zu replizierende Stein in pulverisierter Form verwendet wird.
Kunstbronze
Hier wird Bronzepulver polymer gebunden. Durch spezielle Politur und Patinierungstechniken erhält die Oberfläche des Gusses ein Aussehen, das dem der Bronze entspricht.
Guss in Holzoptik
Um größtmögliche Originaltreue zu garantieren, wird ein künstlich hergestelltes Holzimitat als Basismaterial verwendet, das in Dichte, Bearbeitbarkeit, Farbe und Oberflächenstruktur die typischen Holzeigenschaften aufweist.
Keramikguss
Bei Keramikguss wird in der Regel Gießton verwendet, der dann gebrannt und evtl. glasiert wird. An Stelle der üblichen Kautschukformen müssen bei Keramikguss - wie auch bei der Porzellanherstellung - oft komplizierte Gipsformen verwendet werden.
Bronzeguss
Hier kommt in der Regel das Jahrtausende alte Wachsausschmelzverfahren zum Einsatz. Es ist das beste, aber auch das aufwändigste Verfahren zur Herstellung von Skulpturen.
Bezeichnung für ein Kunstobjekt (Skulptur, Installation), das nach dem Willen des Künstlers in mehreren Exemplaren in limitierter und nummerierter Auflage hergestellt wird.
Durch das Multiple wird eine "Demokratisierung" der Kunst erreicht, indem das Werk für einen größeren Personenkreis zugänglich und erschwinglich gemacht wird.
Ein vollplastisches Werk der Bildhauerkunst aus Holz, Stein, Elfenbein, Bronze oder anderen Metallen.
Während die Skulpturen aus Holz, Elfenbein oder Stein direkt aus dem Materialblock herausgearbeitet werden müssen, muss beim Bronzeguss zunächst ein Werkmodell, meist aus Ton oder anderen leicht formbaren Materialien geschaffen werden.
Blütezeit der Skulptur war nach der griechischen und römischen Antike die Renaissance. Der Impressionismus verlieh der Bildhauerkunst neue Impulse. Auch zeitgenössische Künstler wie Jörg Immendorff, Andora, Markus Lüpertz haben die Bildhauerkunst mit bedeutenden Skulpturen bereichert.