Bild "Liz Taylor" (2023) (Original / Unikat), auf Keilrahmen Neu

Bild "Liz Taylor" (2023) (Original / Unikat), auf Keilrahmen Neu
Kurzinfo
Originalgemälde | signiert | Mischtechnik auf Leinwand | auf Keilrahmen | Format 100 x 100 cm
Detailbeschreibung
Bild "Liz Taylor" (2023) (Original / Unikat), auf Keilrahmen
Originalgemälde 2023, handsigniert. Acryl, Farbstift, sonstige Materialien auf Leinwand, auf Keilrahmen gespannt. Format 100 x 100 cm.
Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de

Über Holger Mühlbauer-Gardemin
Holger Mühlbauer-Gardemin gilt als vielversprechender Newcomer in der Kunstszene. In Bremen absolvierte er ein Studium zum Kunstmaler und Grafikdesigner und arbeitete im Anschluss in verschiedenen Agenturen und Verlagen. Seit 1996 ist er freischaffend als Künstler tätig.
Sein Stil lässt bekannte Kunstrichtungen verschmelzen und nie Dagewesenes entstehen. Seine Technik Malerei und Digitales zu verbinden ist neu und modern. "Seine Kunst lädt zum Nachdenken ein, ist unterhaltsam, provoziert und sorgt gleichermaßen auch für ein Lächeln." Spätestens seit der Hannover Kunstschau im November 2017 ist Holger Mühlbauer-Gardemin in der Szene ein Begriff.
Grafisches Werk, bei dessen Ausführung der Künstler mindestens zwei grafische Herstellungstechniken kombiniert.
Ein Unikat oder ein Original ist ein Kunstwerk, das vom Künstler persönlich geschaffen wurde. Es existiert nur einmal aufgrund der Art der Herstellung (Ölgemälde, Aquarell, Zeichnung, Skulptur aus verlorener Form etc.).
Neben den klassischen Unikaten existieren auch die sogenannten "seriellen Unikate". Sie werden je Serie mit gleichem Motiv und in gleicher Farbe und Technik von der Hand des Künstlers ausgeführt. Die seriellen Unikate haben ihre Wurzeln in der "seriellen Kunst“, einer Gattung der modernen Kunst, die durch Reihen, Wiederholungen und Variationen desselben Gegenstandes, Themas bzw. durch ein System von konstanten und variablen Elementen oder Prinzipien eine ästhetische Wirkung erzeugen will.
Als historischer Ausgangspunkt gilt das Werk "Les Meules“ von Claude Monet (1890/1891), in denen zum ersten Mal eine über die bloße Werkgruppe herausgehende Serie geschaffen wurde. Künstler, die serielle Kunst geschaffen haben, sind u. a. Claude Monet, Piet Mondrian und vor allem Gerhard Richter.