Bild "L'Amandier en fleurs" (1907), Version weiß-goldfarben gerahmt

Bild "L'Amandier en fleurs" (1907), Version weiß-goldfarben gerahmt
Kurzinfo
ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 980 Exemplare | nummeriert | Zertifikat | Reproduktion, Giclée auf Leinwand | auf Keilrahmen | gerahmt | Format 58 x 70 cm (H/B)
Detailbeschreibung
Bild "L'Amandier en fleurs" (1907), Version weiß-goldfarben gerahmt
Original: 1907, Privatbesitz. Edition im Fine Art Giclée-Verfahren direkt auf Künstlerleinwand übertragen und auf einen Keilrahmen gespannt. Limitierte Auflage 980 Exemplare, nummeriert, mit Zertifikat. Gerahmt in weiß-goldener Massivholzrahmung. Format 58 x 70 cm (H/B). ars mundi Exklusiv-Edition.
Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de
Über Henri Manguin
Henri Manguin (1874-1949) schuf mit seinen expressiven Bildern ein neues Verständnis des bildnerischen Ausdrucks. Zuzuordnen sind seine Werke dem Fauvismus - eine kurzlebige Kunstbewegung Anfang des 20. Jahrhunderts, dessen Wurzeln dem Impressionismus entstammen. Ziel war es jedoch, sich von diesem loszulösen und der Vergänglichkeit impressionistischer Bilder mit kräftigen Farben und großflächigem Farbauftrag entgegenzuwirken, um dem Werk mehr Ausdruck und Beständigkeit zu verleihen.
Beliebte Motive fanden die Fauvisten, zu denen auch Henri Matisse zählte, in der Natur Südfrankreichs. Die besondere Leuchtkraft und einzigartige Ästhetik der Landschaft faszinierte die Künstler ihrer Zeit. Manguin fand vor allem an der Côte d'Azur in dem Ort Cavalière seine Inspiration. Einen lebensvollen Ausdruck erhielten seine Landschaftsdarstellungen durch eine ganz besondere Muse: seine Frau Jeanne, die er in zahlreichen Motiven malte.
Edition einer Grafik oder Skulptur, die von ars mundi initiiert wurde und die nur bei ars mundi bzw. bei von ars mundi lizenzierten Vertriebspartnern erhältlich ist.
Giclée = abgeleitet vom französischen Verb gicler für "spritzen, sprühen".
Beim Giclée-Verfahren handelt es sich um ein digitales Druckverfahren. Es ist ein hochauflösender, großformatiger Ausdruck auf einem Tintenstrahl-Drucker mit speziellen verschiedenfarbigen farbstoff- oder pigmentbasierten Tinten (in der Regel sechs bis zwölf). Die Farben sind lichtecht, d.h. resistent gegen schädliches UV-Licht. Sie weisen einen hohen Nuancenreichtum, Kontrast und Sättigungsgrad auf.
Das Giclée-Verfahren eignet sich für Künstlerleinwand, für Bütten- und Aquarellpapier sowie für Seide.