Bild "Auf dem Lande", gerahmt

Bild "Auf dem Lande", gerahmt
Kurzinfo
ars mundi Exklusiv-Edition | limitiert, 199 Exemplare | nummeriert | signiert | Reproduktion, Giclée auf Leinwand | auf Keilrahmen | gerahmt | Format 54 x 64 cm (H/B)
Detailbeschreibung
Bild "Auf dem Lande", gerahmt
Wiedergabe im Fine Art Giclée-Verfahren, direkt auf Künstlerleinwand übertragen, auf Keilrahmen aufgezogen. Limitierte Auflage 199 Exemplare, rückseitig von der Künstlerin von Hand nummeriert und signiert. Gerahmt in silberfarbener Massivholzleiste mit Schattenfuge. Format 54 x 64 cm (H/B). Exklusiv bei ars mundi.
Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de
Über Hanne Ness
In den 80er Jahren begann Hanne Ness zu malen. 1993 stellte sie ihre Werke erstmals der Öffentlichkeit vor. Ab dem Zeitpunkt hatte die Künstlerin laufend Einzel- und Gruppenausstellungen zunächst regional, dann national und auch international wie z.B. in Österreich, Frankreich, Luxemburg, Italien und China. 2009 erhielt sie den Publikumspreis "Kunst u. Frühling" in Bremen und 2012 den Kunstpreis "IMPULSE international", Osnabrück.
Hanne Ness zu ihrer Arbeit: "Malerei, kreativ sein, ist ein Hauptbestandteil in meinem Leben! Mich beschäftigen die Menschen sowohl in ihrer Äußerlichkeit/Körperlichkeit als auch mit ihrer Psyche/Innenleben! Wie viel Persönliches nimmt ein Mensch auf den ersten Blick von einem anderen Menschen wahr, wie viel von dem 'Eigenen' wird durch gekonnt inszenierte Kleidung, Haltung oder Gestik überlagert, kaschiert, bewusst oder unbewusst unsichtbar gemacht. Wie groß kann auch die Täuschung in der unterschiedlichen, ganz individuellen Wahrnehmung eines Menschen sein? Ein geradezu unerschöpfliches und spannendes Thema! Ich versuche meine Eindrücke bewusst und unbewusst in Malerei umzusetzen, wobei ich am liebsten jegliche Betitelung bei meinen Arbeiten weglasse."
Claudia Bongers, Kunsthistorikerin: "Im Fokus stehen Frauen, die offen und unnahbar, vertraut und seltsam fremd sind. Sie strahlen eine unwirkliche Eleganz, Flair und modischen Schick aus. Aber es sind keineswegs Abbildungen oder Porträts im herkömmlichen Sinn, sondern vielmehr Symbolbilder. Sie wirken auf uns wie aus einer anderen Welt, denn sie entsprechen nicht der Norm, dem Alltag. Gleichwohl sind es besondere Persönlichkeiten, die mit Ausdruck, Temperament und Geist gekennzeichnet sind. Hanne Ness hat ein faszinierendes Werk geschaffen, das an Einfalls- und Abwechslungsreichtum seinesgleichen sucht. In ihren Kunstwerken erforscht sie auf vielseitige Weise Ausdrucksmöglichkeiten und prägt mit ihrer kreativen Formsprache unseren Blick auf Kunst. Sie nutzt ihre Kreativität, um Erlebnisse auf unterschiedliche Weise zu verarbeiten und so wird ihr unverwechselbarer Stil zu einem fantastischen Spiel, in dem sich ihr Leben in (Frauen)Gestalten und einer eigenen Welt widerspiegelt und für Betrachter greifbar wird."
Edition einer Grafik oder Skulptur, die von ars mundi initiiert wurde und die nur bei ars mundi bzw. bei von ars mundi lizenzierten Vertriebspartnern erhältlich ist.
Darstellung von typischen Szenen aus dem täglichen Leben in der Malerei, wobei zwischen bäuerlichem, bürgerlichem und höfischem Genre unterschieden werden kann.
Einen Höhepunkt und starke Verbreitung fand die Gattung in der niederländischen Malerei des 17. Jahrhunderts. Im 18. Jahrhundert trat, besonders in Frankreich, die höfisch-galante Malerei in den Vordergrund, während in Deutschland der bürgerliche Charakter ausgeprägt wurde.
Giclée = abgeleitet vom französischen Verb gicler für "spritzen, sprühen".
Beim Giclée-Verfahren handelt es sich um ein digitales Druckverfahren. Es ist ein hochauflösender, großformatiger Ausdruck auf einem Tintenstrahl-Drucker mit speziellen verschiedenfarbigen farbstoff- oder pigmentbasierten Tinten (in der Regel sechs bis zwölf). Die Farben sind lichtecht, d.h. resistent gegen schädliches UV-Licht. Sie weisen einen hohen Nuancenreichtum, Kontrast und Sättigungsgrad auf.
Das Giclée-Verfahren eignet sich für Künstlerleinwand, für Bütten- und Aquarellpapier sowie für Seide.