Bild "Lady Lilith" (1864-66), gerahmt

Bild "Lady Lilith" (1864-66), gerahmt
Kurzinfo
Limitiert, 499 Exemplare | Zertifikat | Reproduktion, Giclée auf Leinwand | auf Keilrahmen | gerahmt | Format 93 x 83 cm (H/B)
Detailbeschreibung
Bild "Lady Lilith" (1864-66), gerahmt
Eines der häufigen Motive des Präraffaeliten Rossetti (1828-1882) waren Frauengestalten, oft als femme fatale mit biblischem oder mythologischem Hintergrund. Hier sitzt Jane Morris, Gattin des Malerkollegen William Morris, als Lilith Modell - einer schon im Sumerischen nachweisbaren Mythenfigur, die ikonografisch zum Inbegriff der leidenschaftlich-sinnlichen Frau wurde.
Original: Öl auf Leinwand Delaware Art Museum, Wilmington, Delaware.
Wiedergabe im Fine-Art-Giclée-Verfahren von Hand auf Künstlerleinwand gearbeitet und auf einen Keilrahmen gezogen. Motivoberfläche mit fühl- und sichtbarer Leinwandstruktur. Limitierte Auflage 499 Exemplare mit rückseitigem Zertifikat. In handgearbeiteter, goldener Rahmung. Format 93 x 83 cm (H/B).
Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de
Giclée = abgeleitet vom französischen Verb gicler für "spritzen, sprühen".
Beim Giclée-Verfahren handelt es sich um ein digitales Druckverfahren. Es ist ein hochauflösender, großformatiger Ausdruck auf einem Tintenstrahl-Drucker mit speziellen verschiedenfarbigen farbstoff- oder pigmentbasierten Tinten (in der Regel sechs bis zwölf). Die Farben sind lichtecht, d.h. resistent gegen schädliches UV-Licht. Sie weisen einen hohen Nuancenreichtum, Kontrast und Sättigungsgrad auf.
Das Giclée-Verfahren eignet sich für Künstlerleinwand, für Bütten- und Aquarellpapier sowie für Seide.