Wandobjekt "Sticks #32" (2024) (Original / Unikat)
Wandobjekt "Sticks #32" (2024) (Original / Unikat)
Kurzinfo
Unikat | signiert | Mischtechnik | Format 57 x 55 x 2 cm (H/B/T) | Gewicht ca. 1 kg | Aufhängevorrichtung
Detailbeschreibung
Wandobjekt "Sticks #32" (2024) (Original / Unikat)
Wandobjekt aus Holz, Acrylfarbe und Epoxidharz. Rückseitig handsigniert. Format 57 x 55 x 2 cm (H/B/T). Gewicht ca. 1 kg. Mit Aufhängevorrichtung.
Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de

Über Daniel Engelberg
Daniel Engelberg (*1979 in München) studierte Bildhauerei bei Prof. Claus Bury an der AdBK in Nürnberg und wurde 2008 zum Meisterschüler ernannt. 2010 folgte ein weiteres Studium der Bildhauerei bei Prof. Hermann Pitz an der AdBK in München.
Seine Arbeiten sind inspiriert von Materialmustern, Rastern und Formen. Durch seine bildhauerische Herangehensweise und die Reduzierung auf das Wesentliche lässt er scheinbar zweidimensionale Werke entstehen.
Seine Arbeiten stellt er regelmäßig auf nationalen wie internationalen Ausstellungen aus.
Ein vollplastisches Werk der Bildhauerkunst aus Holz, Stein, Elfenbein, Bronze oder anderen Metallen.
Während die Skulpturen aus Holz, Elfenbein oder Stein direkt aus dem Materialblock herausgearbeitet werden müssen, muss beim Bronzeguss zunächst ein Werkmodell, meist aus Ton oder anderen leicht formbaren Materialien geschaffen werden.
Blütezeit der Skulptur war nach der griechischen und römischen Antike die Renaissance. Der Impressionismus verlieh der Bildhauerkunst neue Impulse. Auch zeitgenössische Künstler wie Jörg Immendorff, Andora, Markus Lüpertz haben die Bildhauerkunst mit bedeutenden Skulpturen bereichert.
Ein Unikat oder ein Original ist ein Kunstwerk, das vom Künstler persönlich geschaffen wurde. Es existiert nur einmal aufgrund der Art der Herstellung (Ölgemälde, Aquarell, Zeichnung, Skulptur aus verlorener Form etc.).
Neben den klassischen Unikaten existieren auch die sogenannten "seriellen Unikate". Sie werden je Serie mit gleichem Motiv und in gleicher Farbe und Technik von der Hand des Künstlers ausgeführt. Die seriellen Unikate haben ihre Wurzeln in der "seriellen Kunst“, einer Gattung der modernen Kunst, die durch Reihen, Wiederholungen und Variationen desselben Gegenstandes, Themas bzw. durch ein System von konstanten und variablen Elementen oder Prinzipien eine ästhetische Wirkung erzeugen will.
Als historischer Ausgangspunkt gilt das Werk "Les Meules“ von Claude Monet (1890/1891), in denen zum ersten Mal eine über die bloße Werkgruppe herausgehende Serie geschaffen wurde. Künstler, die serielle Kunst geschaffen haben, sind u. a. Claude Monet, Piet Mondrian und vor allem Gerhard Richter.