Bild "Girl without balloon" (2023) (Original / Unikat), gerahmt

Bild "Girl without balloon" (2023) (Original / Unikat), gerahmt
Kurzinfo
Originalgemälde | signiert | Mischtechnik auf Leinwand | auf Keilrahmen | gerahmt | Format 105 x 165 cm (H/B)
Detailbeschreibung
Bild "Girl without balloon" (2023) (Original / Unikat), gerahmt
Originalgemälde 2023, handsigniert. Mischtechnik auf Leinwand, auf Keilrahmen gespannt. Keilrahmenformat 120 x 160 cm (H/B). Gerahmt in silberfarbener Massivholzleiste mit Schattenfuge. Format 125 x 165 cm (H/B).
Hersteller: ars mundi Edition Max Büchner GmbH, Bödekerstraße 13, 30161 Hannover, Deutschland E-Mail: info@arsmundi.de

Über BUJA
Von 2000 bis 2005 studierte René Burjack Kunst bei Prof. Mario Urlaß an der Pädagogischen Hochschule in Heidelberg. Nach seinem Kunststudium tritt er mit verschiedenen Kunstaktionen und unterschiedlichen Künstlernamen in die Öffentlichkeit.
Seit 2011 entstehen zahlreiche Werke unter dem Künstlernamen BUJA. BUJA steht für eine konsequente Malerei, die sich im öffentlichen Raum positioniert und gleichzeitig aber auch ihre Wirkung auf traditionellen Bildträgern entfaltet. Zeitgleich arbeitet BUJA mit verschiedenen Künstlergruppen zusammen und wirkt in den Breidenbach Studios in Heidelberg und dem Künstlerbund in Speyer mit.
BUJAs Werke sind europaweit in Einzel- und Gruppenausstellungen zu sehen und werden dort von verschiedenen Galerien gefördert und vertreten. Viele seiner Arbeiten befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen.
Grafisches Werk, bei dessen Ausführung der Künstler mindestens zwei grafische Herstellungstechniken kombiniert.
Ein Unikat oder ein Original ist ein Kunstwerk, das vom Künstler persönlich geschaffen wurde. Es existiert nur einmal aufgrund der Art der Herstellung (Ölgemälde, Aquarell, Zeichnung, Skulptur aus verlorener Form etc.).
Neben den klassischen Unikaten existieren auch die sogenannten "seriellen Unikate". Sie werden je Serie mit gleichem Motiv und in gleicher Farbe und Technik von der Hand des Künstlers ausgeführt. Die seriellen Unikate haben ihre Wurzeln in der "seriellen Kunst“, einer Gattung der modernen Kunst, die durch Reihen, Wiederholungen und Variationen desselben Gegenstandes, Themas bzw. durch ein System von konstanten und variablen Elementen oder Prinzipien eine ästhetische Wirkung erzeugen will.
Als historischer Ausgangspunkt gilt das Werk "Les Meules“ von Claude Monet (1890/1891), in denen zum ersten Mal eine über die bloße Werkgruppe herausgehende Serie geschaffen wurde. Künstler, die serielle Kunst geschaffen haben, sind u. a. Claude Monet, Piet Mondrian und vor allem Gerhard Richter.